Genehmigung erforderlich!

  •  Büchertisch in der Stadt: Die Genehmigung heißt „Sondernutzungserlaubnis für den öffentlichen Raum“. Sie ist beim zuständigen Ordnungsamt mind. 1 Woche vorher einzuholen.
  •  In manchen Städten sind die Zuständigkeiten im Rathaus des jeweiligen Stadtteils.
  •  Für einen Stand vor einem Einkaufzentrum ist der Eigentümer des Einkaufszentrums die Ansprechperson. Die Genehmigung kann auch nur mündlich ausfallen.
  • Möglich sind auch Einsätze bei einem Stadtfest. Bei Kulturfesten ist es wichtig zu verstehen, dass Missionstätigkeit nicht erwünscht ist. Über den Glauben, Lebenshilfe durch die Bibel und diakonische Tätigkeit etc. zu informieren ist jedoch gut möglich.
  • Für eine Genehmigung für ein ganzes Jahr müssen alle Termine innerhalb eines Jahres feststehen.
  • Angaben sind u.a.: Wieviel qm Platz benötige ich? Wie viele Personen werden am Stand mitarbeiten?  

Der Büchertisch

  • Transparenz schafft Vertrauen. Durch Banner oder große Schilder zeigen, wer man ist, z.B. die Ev. Allianz meiner Stadt, meine Gemeinde etc..
  •  Ein freundlich und gepflegt aufgemachter Tisch, den man gern anschaut, zieht Menschen an. Nicht zu überladen, eher weniger und übersichtlicher, damit sich die Interessenten schnell zurechtfinden.

Literatur

  •   Evangelien und Neue Testamente, manchmal auch Bibeln in verschiedenen Sprachen
  • Ausreichend Verteilbibeln in Deutsch.
  • Evangelistische Hefte und Traktate
  • Kärtchen mit Kärtchen mit Links zu Onlinebibeln sind eine große Hilfe, wenn die gewünschte Sprache fehlt (5fish.mobi, inyourlanguage.org). Oft helfe ich den Interessenten, die Bibel in der gewünschten Sprache aufzurufen.
  • Kalender im Herbst und Winter
  • Kinderliteratur
  • Infomaterial zu (fremdsprachigen) Gemeinden, christlichen Buchhandlungen sowie soziale Einrichtungen, die Hilfe anbieten.
  • Körbchen mit Giveaways wie Bonbons lockern den Tisch auf

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