Erfahrungen von Mitarbeitern

 

  • Flüchtlingshilfe mit einem säkularen Kreis
    Helmut und Anna berichten im Gespräch über ihre Erfahrung mit einem säkularen Flüchtlingshelferkreis. Seit mehr als 30 Jahren arbeiten sie unter Flüchtlingen in einer Kleinstadt in NRW.

 

 

 

  • Das liebe Geld
    Wie sollen sich Christen in der Arbeit mit Flüchtlingen verhalten, wenn das Thema Geld angesprochen wird?

 

  • Elektronik führt zu Beziehungen
    Durch kostenloses offenes WLAN für Asylsuchende kommt ein Christ mit einem Muslim in Kontakt und zeigt ihm den Weg zum christlichen Glauben.

 

  • Lust und Frust in langjährigen Beziehungen
    Beim Studientag in Wiesbaden wurde ein britisches Ehepaar eingeladen. Als Christen sind sie in Deutschland und in der Türkei vielen Muslimen begegnet. Sie gaben Einblick in einige ihrer langjährigen Erfahrungen.

 

  • Ist Mission intolerant?
    Einige Argumentationshilfen für das Gespräch mit Nichtchristen zum Thema Mission können wir uns alle aneignen. Zum Christsein gehören das mündliche Bekennen genauso wie die praktische Hilfe, die von Liebe zu den Menschen motiviert sind.

 

  • Gebet verändert Menschen
    Etwa ab November 2015 kamen viele neue Afghanen in den Deutschkurs zu unserem Café, 80 % aller Teilnehmer! Doch im Gegensatz zu vorher erlebten wir einige als aggressiv.

 

 

  • Schweden & Flüchtlinge
    Auch Schweden ist das Ziel vieler Flüchtlinge. Wir haben am 20. Oktober 2015 mit Pastor Sand telefoniert. Er ist seit zehn Jahren in einer evangelischen Freikirche in Stockholm tätig.

 

 

 

 

 

 

  • Flüchtlingen begegnen – aber wie?
    Im Herbst 2015 hat der Zustrom merklich zugenommen, darunter viele Muslime. Eine große Herausforderung für Staat, Kirche und Verbände! Wie können wir als Christen Flüchtlingen begegnen?

 

  • Fernsicht: Bulgarien
    So wurden schon ehemalige Gemeindebesucher durch Salafisten mit einem monatlichen Geldbetrag abgeworben.

 

 

 

 

  • Eine Brücke zum Glauben für  Türken
    Die Brücke ermöglicht Menschen mit orientalischem Hintergrund, Zugang zum Glauben an Jesus Christus zu finden. Die Gebäude der Brücke werden zum Beispiel als bulgartürkisches Gemeindezentrum genützt.

 

  • TÜRKISCHE CHRISTEN FEIERN AUFERSTEHUNGSFEST
    Eine ältere weißhaarige Türkin, die schon an vielen dieser Konferenzen teilgenommen hat, sagte zu mir: „Darmstadt ist für mich mein Mekka“! Das heißt, bei diesen Freizeiten fühlt sie sich Gott besonders nah, und es ist der Ort, …

 

 

 

  • KALENDER-ANGEBOT FÜR JVAS
    Wie in den Vorjahren boten wir im Herbst 2014 Justizvollzugsanstalten kostenlos christliche Abreißkalender für türkische Inhaftierte an.

 

  • EIN BÄRTIGER FAHRGAST
    Bei einer Mitfahrzentrale hatte ich freie Plätze im Auto angeboten. Von Hamburg kamen drei Personen mit. Einer davon trug einen Vollbart, …

 

  • ERMUTIGENDE KALENDERVERTEILAKTIONEN
    In unserer Nähe zeigte eine Gemeinde Interesse an einer Kalenderverteilaktion in Aslybewerberheimen mit anschließendem Abendessen im Gemeindehaus.

 

 

  • Brief aus dem Gefängnis
    Auch Ende dieses Jahres senden wir türkische Abreißkalender in Gefängnisse. Immer wieder einmal erfahren wir, dass die Kalender gelesen werden und zumindest einigen Lesern Wegweiser zum ewigen Leben werden. Ein Türke namens Ahmet schrieb uns in Türkisch einen Dankesbrief.

 

 

  • Konfliktfelder in der Schule
    Muslime und Nichtmuslime treffen aufeinander. Eine Lehrerin, die an einer Schule mit verschiedenen Nationen arbeitet, berichtet. Nach ihrer Beobachtung muss zwischen kulturell-nationalen und islamisch-religiösen Aspekten bzw. Konflikten unterschieden werden.

 

  • T-Shirts im Gegenwind
    Als türkisch-christliche Gemeinden ließen wir T-Shirts drucken mit dem türkischen Sprichwort: „Wer die Wahrheit sagt, wird aus neun Dörfern geworfen!“ 

 

  • Unterwegs in Thüringen
    Vor Jahren besuchte eine Weile der Kurde Ali* unsere türkischen christlichen Versammlungen

 

 

 

 

  • Zelle statt Stadion
    Als Junge war er schon ein begabter Fußballer. Sein Traum – und wohl auch der Traum seines Vaters: 

 

  • Welche Religion ist besser?
    Unser Bekannter macht das öfter so: er setzt sich im Bus ziemlich weit nach hinten, wo sich gewöhnlich auch die „ausländischen“ Jugendlichen ihren Platz suchen.

 

  • Warum sind wir Christen?
    Ein junger Mann aus einer orientalisch-christlichen Familie wird Muslim, und die ganze Familie kommt ins Fragen.

 

 

 

  • Eine schöne Geste
    Asylbewerber willkommen heißen. Nachmittag der Gastfreundschaft kommt an

 

 

  • Hamdullah – Danke Gott!
    Auf die Frage „Wie geht es Dir?“ beginnen und beenden meine muslimischen Freundinnen ihre Antwort meistens mit „Danke Gott“

 

 

  • Erfahrungen mit Geschenken
    In der Begegnung mit Muslimen erlebte eine Mitarbeiterin, dass diese mit Schenken und Beschenkt-werden etwas anders umgehen, als wir es gewohnt sind. In einer anderen Kultur hat Schenken manchmal eine ganz andere Bedeutung. Dazu einige Beispiele:

 

 

  • Beschenktwerden erleben! 
    Ein Mitarbeiter erinnert sich, wie seine Haltung Türken gegenüber durch ein Geschenk Gottes völlig umgekrempelt wurde.

 

 

 

 

  • 6000 Punkte für den Himmel
    Vom Nutzen guter Werke – oder: wie komme ich in den Himmel? Eine Video-CD und ihre Auswirkung bei einer Muslimin.

 

  • Lebenswirklichkeiten muslimischer Frauen
    Wege zu türkischen und kurdischen Frauen sucht eine unserer Mitarbeiterinnen. Sie treibt der Wunsch an, ihnen mit der Liebe von Christus zu dienen. Denn in Gottes Augen ist jede Einzelne wie eine wertvolle Perle. Sie erzählt, wie sie diese Frauen in ihrer Beziehung zum Ehemann, mit ihren Kindern und als Berufstätige erlebte.

 

 

 

 

 

  • Ei, Ei, Ei
    In Hessen betrieb ein Christ bis vor kurzem seine Hühnerfarm. Ei um Ei um Ei…

 

  • Muslime über Glaubensgewissheit
    Wenn wir Muslimen begegnen, besonders in Jugendbewegungen wie dem POP-Islam (Jugendbewegung, die Islam und moderne Musik und Lebensstil verbindet), dann können wir schnell starke Ähnlichkeiten…

 

  • Christen treffen salafistische Missionare
    Mit ihren Traktaten warben sie für www.diewahrereligion.de des Palästinensers Ibrahim Abou-Nagie. Dieser gilt laut Wikipedia als Salafist und arbeitet mit Pierre Vogel zusammen…

 

  • Halt im Islam?
    Wie beschreiben Muslime das, was sie hält? Muslime hinterfragen kaum, von welcher Qualität dieser Halt ist. Was haben sie an neuem, anderem Halt gefunden?

 

  • Ein kurzes Gastspiel
    Wenn wir beim Erzählen biblischer Geschichten in Fettnäpfchen treten, können muslimische Kinder verärgert sein. Ein beispielhaftes Erlebnis.
  • Entscheidung, keine Angst mehr zu haben 
    In der Fußgängerzone einer westdeutschen Stadt bin ich für einen Büchertisch mit Bibeln und Literatur in verschiedenen Sprachen verantwortlich. Konfrontation mit Vertretern eines islamischen Büchertisches folgten.

 

  • Das Evangelium in einer Box
    Wollten Sie oder Ihre Gemeinde schon immer einmal Muslimen in Ihrer Nachbarschaft geistlich weiterhelfen? Sie wussten aber nicht wie? Hier eine hilfreiche Ideen-Box, wie Sie Ihre türkischen Bekannten mit dem Evangelium bekannt machen können


  • Billig-Reisen in die Türkei
    Haben Reise-Angebote einen Haken? Möglichkeiten und Grenzen, als Christ in ein islamisch orientiertes Land zu reisen

 


  • Muslimische Kinder in Gemeinderäumen
    In den 80er Jahren kamen eine Mitarbeiterin und ich an einem schrecklichen Regentag an türkischen Kindern vorbei, die am Straßenrand spielten. Wir sprachen sie an und boten ihnen an, mit ins Trockene zu kommen. Das war der Anfang eines langen Abenteuers mit muslimischen Kindern und ihren Eltern



  • Böses mit Gutem überwindenKemal ist völlig verzweifelt. Seit einigen Monaten wohnt er bei Verwandten in Offenbach. Für sich und seine Familie in Bulgarien will Kemal hier Geld verdienen.

 


  • Mobiltelefon: Statussymbol der JugendJugendliche mit Migrationshintergrund sind sich einig: Das neuste und beste Mobiltelefon ist gerade gut genug. In Frankfurt machen deutsche Jugendliche keine Ausnahme. Alle wollen die neusten Mobiltelefone

  • Suche nach einer „verlorenen Tochter“Eine mir bis dahin nicht wirklich bekannte junge marokkanische Frau klingelt am Abend an unserer Wohnungstür. „Sie haben doch Beziehungen zum Frauenhaus,“ meint sie. „Können Sie bitte ‘mal mitkommen…!?“


  • Flüche und SegenssprücheBeim Renovieren der Zimmerdecke in einem Café fanden Christen einen Zettel mit einem seltsamen Spruch eingemauert, der arabische Verse enthielt. Es handelte sich um ein Segensgebet: Karınca Duası 


  • Angst als Motivation für MagieWir erinnern uns gut, wie wir mit unserem einjährigen Sohn in einem der edlen Reisebusse von Ankara nach Izmir unterwegs waren. Nach einiger Zeit kamen wir ins Gespräch mit einer sehr gut gekleideten Frau um die 50 Jahre. 



  • Kaffeesatz-Lesen als Freundschaftserweis?Mit einer Begleiterin treffe ich zu einem Kalenderbesuch bei einer arabischen Familie aus dem Mittleren Osten ein. Die Frau und zwei kleinere Kinder sind anwesend. 



  • Alles umsonst?
    In einem Islamkurs ermutigten wir die Teilnehmer, vertrauensvolle Beziehungen zu Muslimen aufzubauen. Da erzählte uns ein Ehepaar von seinen Erfahrungen


  • Seelsorgerliche Hilfe bei AblehnungWie können Christen mit Ablehnung umgehen? Was kann ihnen helfen, die brutale Stoßkraft eines persönlichen Angriffs erst einmal zu entschärfen? Ein Mitarbeiter berichtet




  • Ein Tag guter Botschaft
    Ein alter Marokkaner liegt im Krankenhaus. Ich hatte gehört, dass er sehr schwer krank sei…



  • Berufung erlebt – Berufung erleben! 
    Wenn Gott Christen in einen Dienst ruft, dann zählen nicht zuerst gute Zeugnisnoten oder berufliche Qualifikation. Aus einer internen Umfrage unter Mitarbeitern geben wir Einblick, wie sie Berufung erlebt haben


  • Neue Mitarbeiter gesucht! 
    Wir befragten unsere Mitarbeiter, was sie gerne noch tun möchten, wenn sie dazu die nötige Zeit, Kraft und Begabung hätten. Das Ergebnis ist eine Fülle von Möglichkeiten zur Betätigung unter Migranten aus dem Orient. Wenn Sie sich selbst fragen, welchen Auftrag wohl Gott für Sie hat: hier werden dringend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebraucht – auch im Rahmen des Orientdienst!

  • Mit Gott (etwas er-) leben 
    Viele Gespräche mit Muslimen drehen sich um Vergleiche zwischen biblischen und koranischen Aussagen über Gott oder um theologische, oft fast philosophische Fragen unserer Gottesvorstellungen. 

  • Wenn ihr betet, hört Gott
    Als Ehepaar begegnen wir manchmal einer älteren türkischen Dame, der es wichtig ist, treu ihre islamischen Gebete zu verrichten.


  • Neue Denkweise bei Konvertiten
    Horst Pietzsch geht in seinem Buch „Welcome home – Aischa und Ali finden Jesus – Was nun?“ sparsam mit dem Begriff Reinheit um. 







  • Tagebuch einer Beziehung 
    Wie die Beziehung mit einem Türkisch sprechenden Intellektuellen entstand und schließlich seine Abschiebung allem ein vorläufiges Ende setzte