Warum sollte ich an Jesus Christus glauben?

Es gibt unzählige Gründe dafür. Jesus Christus ordnet Ihre Vergangenheit und Zukunft. Er ist für Sie und er ist in Ihnen, wenn Sie ihn annehmen. Der lebendige Gott will Ihnen durch Jesus Christus einzigartige Geschenke machen, die Ihnen eine umwerfende, nie gekannte Gemeinschaft mit Gott eröffnen werden. Vor allem will der heilige und gerechte Gott uns seine Gerechtigkeit schenken, nicht in erster Linie ein schöneres Leben. Denn alle Menschen haben seine Zehn Gebote, seinen Standard gebrochen und gehen deshalb geradewegs auf die Hölle zu. Ein Ort mit unbeschreiblicher nicht endender Qual. Menschliche Richter bestrafen selbst geplante Morde. Wie viel mehr der gerechte Gott. Jesus sagt, dass Hass Mord gleichkommt (1.Joh 3,15). Wer eine Frau mit begehrlichem Blick ansieht, hat damit in seinem Herzen schon Ehebruch begangen (Mt 5,27f). Genauso bricht jeder der lügt oder blasphemisch von Gott redet seine Gebote und hat damit die Hölle verdient. – Aber Gott möchte, dass keiner verloren geht, sondern bietet jedem das Geschenk an, dass sein Sohn, Jesus Christus, für die Sünden am Kreuz starb und damit alle Schuld beglichen wird. Wir müssen von den bösen Taten umkehren und das Geschenk der Vergebung in Anspruch nehmen.

Manche verwechseln Christ-Sein mit einem besseren Leben. Das Gegenteil kann der Fall sein. Wer Christ werden will, muss auch bereit sein, sein „Kreuz auf sich zu nehmen“, wie es so treffend heißt. Das kann bedeuten, dass er von Verwandten und Freunden abgelehnt wird, weil er Christ geworden ist. Er hat einen anderen Maßstab für das Leben und das ärgert die Menschen, die dadurch ihren Lebensstil in Frage gestellt fühlen. Manche Christen verlieren sogar ihre Arbeit, ihren Ehepartner, werden gehasst und verfolgt, ja bis zum Tod. Alles nur weil sie an Jesus glauben und ihm folgen. Das alles hat Jesus vorhergesagt (Matthäus 10,16-23) und es wäre falsch, das zu verschweigen. Aber jeder, der Christ wird, erhält auch herrliche Geschenke, die diese Kosten bei richtiger Betrachtungsweise bei weitem aufwiegen.

Worin bestehen diese Geschenke ?

  • Mit Ihrer Lebensschuld 1  wird aufgeräumt.
  • Ihre Schande wird aufgehoben und Sie werden vor Gott geehrt 2  und eines Tages vor aller Welt.
  • Ihre Einsamkeit 3  und Fremdsein finden ein Ende, weil Sie jetzt zur Familie Gottes gehören und zur Gemeinschaft der Liebe zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist.
  • Ihre Unreinheit 4  vor Gott wird gesäubert und Sie stehen blütenrein 5  vor ihm und aller Welt, selbst wenn Ihnen der Schmutz des Lebens noch anzuhängen scheint.
  • Durch Ihre Schuld erwartet Sie der Tod und die ewige Hölle. Das haben Sie vielleicht noch nie gehört, aber Gottes Wort sagt das sehr deutlich. Das Geschenk Gottes für Sie ist aber das ewige Leben 6  bei ihm in unbeschreiblicher Freude, die schon jetzt beginnt. Sie können jetzt schon wissen, dass sie gerettet sind.
  • Sie sind von Gott angenommen 7 .
  • Sie sind geborgen 8  und sicher in Gott und nichts kann Ihnen diese Geborgenheit mehr rauben.
  • Sie werden bedeutungsvoll 9 . Auch Ihre Arbeit mit und für Gott wird eine ewige Bedeutung gewinnen.
  • Sie werden von aller Strafe 10 , die Sie von Gott zu erwarten hätten, freigesprochen.
  • Sie sind gerechtfertigt 11 .
  • Sie sind geheiligt 12 .
  • Sie werden Gottes Mitarbeiter, der mit ahnungslosen Mitmenschen von dieser Rettungsaktion Gottes für ihr Leben spricht.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Jesus Christus der Sohn Gottes ist, dann bedenken Sie folgende Verse in den Fußnoten. 13 

An Ihnen liegt es, ob Sie dieses Angebot annehmen möchten. Sie sind völlig frei, aber wir bitten Sie herzlich, Gottes Angebot nicht auszuschlagen!

 

Wie erhalten Sie diese Geschenke?

Indem Sie erkennen und annehmen, dass Jesus Christus 14  für Sie am Kreuz 15  gestorben ist. Dadurch will er Sie mit Gott versöhnen 16 , Ihre Schuld tilgen, Ihre Schande endgültig ausräumen, Ihre Einsamkeit beenden, Sie reinigen, … Das alles geschieht durch den Tod von Jesus Christus am Kreuz. Gott hat diesen Sühnetod bereits angekündigt zum Beispiel durch den Propheten Jesaja im Alten Testament 17 , 700 Jahre bevor Jesus Christus auf diese Welt kam. Das hat er aus Liebe 18  zu Ihnen gemacht. Lesen Sie weiter, wie Sie jetzt ein Leben mit Jesus Christus beginnen können.

 

 

Wie können Sie ein Leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus beginnen?

Der einzige lebendige Gott möchte Ihnen helfen, dass Sie ein neues Leben beginnen können. Dazu sind zwei Schritte von Ihrer Seite her nötig. Sie treffen aus freien Stücken 19  die Entscheidung, Jesus Christus, den Sohn Gottes als Retter und Herrn für Ihr Leben anzuerkennen. Erstens ist es eine Lebensübergabe an Gott, die wie ein zweiseitiges Bündnis ist, vergleichbar mit der Ehe. Sie nehmen dabei an, dass Jesus Christus aus Liebe für Sie am Kreuz für Ihre Schuld gestorben und von den Toten auferstanden ist. Zweitens akzeptieren Sie von jetzt ab Jesus Christus als den unangefochtenen Herrn in Ihrem Leben, der Sie führen, Sie beraten und zurechtweisen darf, denn er hat den Durchblick und einen guten Plan für Ihr Leben, den Sie entdecken sollen.

Konkret heißt das, dass Sie Gott durch Jesus Christus Ihre Schuld bekennen und ihn einladen, Ihr Erlöser und Herr zu sein. Sie können Ihn bitten, Ihnen den Heiligen Geist zu schenken, dass er in Ihnen wohnt. Das geschieht, indem Sie mit Gott direkt reden und könnte z.B. so aussehen:

„Vater im Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt habe und deine Gebote gebrochen habe. Vergib mir bitte meine Schuld. Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, bitte komm und übernimm die Herrschaft in meinem Leben. Verändere mich so, wie du mich haben willst. Amen”

 

Was kommt jetzt?

Wenn Sie dieses Gebet von Herzen gebetet haben, war das Ihr Start für die Gemeinschaft mit Jesus Christus und der Heilige Geist ist in Ihr Leben gekommen 20 ! Dank sei Gott! Alle obigen Versprechen gelten Ihnen. Freuen Sie sich!

  • Danken Sie Gott dafür.
  • Lesen Sie in seinem Wort, der Bibel, um mehr von ihm und seinem Willen zu erfahren.
  • Reden Sie mit ihm immerzu bei allen Gelegenheiten und erfahren Sie seine Hilfe.
  • Gehorchen Sie ihm, wenn er Ihnen klar sagt, wo es langgeht, was sie besser nicht tun sollten oder was gut wäre zu tun.
  • Erzählen Sie anderen von Ihrer Erfahrung 21  weiter.
  • Treffen Sie sich regelmäßig mit Menschen, die wie Sie zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind.
  • Bitten Sie Ihren himmlischen Vater um Vergebung, wenn Sie gegen seinen Willen verstoßen haben und lernen Sie ganz neu seinen Willen zu tun.

 

Wenn Sie möchten, können Sie hier ein Kontaktformular ausfüllen und uns erzählen, dass Sie diese Entscheidung getroffen haben. Wir werden Ihnen dann weiteres Material und Hinweise für Ihren neuen Start im Glauben kostenlos zusenden. Wir freuen uns mit Ihnen! 

 

 

Fußnoten:

Matthäus 26, 28  das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Lukas 24, 47  und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern.

1. Petrus 1, 7 damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.
Römer 2, 7 ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben.
Römer 10, 11 Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.«

Epheser 2, 19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen
Markus 3, 35 Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Epheser 2, 13 Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst Ferne wart, Nahe geworden durch das Blut Christi.

Matthäus 15, 18-20 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. Das sind die Dinge, die den Menschen unrein machen. Aber mit ungewaschenen Händen essen macht den Menschen nicht unrein.
1. Johannes 1, 9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Epheser 5, 25-26 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort …

Römer 8, 1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Johannes 1, 12  Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben

Römer 8, 38-39 Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn.

Johannes 15, 16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.

10 Jesaja 53, 5.7 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
[…] Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.

11 Galater 3, 24 So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerecht würden.

12 Apostelgeschichte 26, 18 ihre Augen aufzutun, auf dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf dass sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.

13 Johannes 1, 1-3 + 14-15 Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott. Alles ist dadurch entstanden. Er, das Wort, wurde Mensch und lebte unter uns. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie sie nur der einzigartige Sohn vom Vater bekommen hat. Johannes trat als Zeuge für ihn auf. „Der ist es!“, rief er.
Johannes 3, 16-18 Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der einzigartige Sohn Gottes.
Johannes 3, 36 Wer an den Sohn glaubt, wer ihm vertraut, hat ewiges Leben. Wer dem Sohn aber nicht gehorcht, wird das ewige Leben nie zu sehen bekommen, denn Gottes Zorn wird auf ihm bleiben.
1. Johannes 3, 23 Sein Gebot ist: Wir sollen an seinen Sohn Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns aufgetragen hat.
Schon 700 Jahre vor Christus‘ Geburt sagt der Prophet Jesaja: Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.

14 1. Korinther 1, 30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung

15 Johannes 19, 17-18 und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf Hebräisch Golgatha. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.

16 1. Johannes 4, 10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

17 Jesaja 53 1 Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und wem ist der Arm des HERRN offenbart? 2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. 3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. 4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. 5 Aber er ist um unsrer Missetat1 willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. 6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. 7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. 8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat meines Volks geplagt war. 9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern2, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist. 10 So wollte ihn der HERR zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und in die Länge leben, und des HERRN Plan wird durch seine Hand gelingen. 11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. 12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die Starken zum Raube haben, dafür dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.

18 Johannes 3, 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

19 1. Timotheus 2, 4 welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Offenbarung 3, 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Matthäus 11, 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

20 Johannes 1, 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben
Lukas 11, 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

21 Johannes 3, 8.11 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.
[…] Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.