Immer wieder erfahren wir, wie mit viel Liebe und Begeisterung Kalender verschenkt werden. Hier geben wir Ihnen ein kleinen Einblick von den Ideen unserer Missionsfreunde.

Ich habe dem Taxifahrer einen Kalender in Tigrinia gegeben, der hat sich so gefreut. Und in der Apotheke haben wir einen Syrer, der hat über das ganze Gesicht gestrahlt, als ich ihm einen arabischen Kalender gegeben habe.

Es hat einfach etwas, wenn die Leute in der Fremde sind und etwas in ihrer Sprache erhalten.

 

Wir stellen uns unmittelbar vor (nicht auf) dem Marktplatz, nur mit einer Kiste (kein Stand, kein Wagen) und sprechen die Menschen an, die fremdsprachig aussehen. Natürlich vertun wir uns auch mal! 😉
Aber es wohnen über 120 Nationen in dieser Stadt, und wir konnten so viele Kalender verteilen!

Gegen Jahresende suche ich Flüchtlingsunterkünfte in meiner näheren und weiteren Umgebung auf, uHäuserm Kalender zu verteilen. Momentan füllen sie sich wieder, es kommen vor allem viele Afghanen. Manchmal darf ich das Heim nicht betreten, dann halte ich mich draußen in der Nähe auf und spreche Einzelne an. Jedes Mal erlebe ich, wie Gott Menschen vorbereitet! Dann denke ich: Wegen dieser Person war ich heute da ...

 

Ich frage in Flüchtlingsheimen bei den verantwortlichen Mitarbeiter nach, welche Sprachen gefragt sind. Manchmal kann ich sie selbst verteilen, manchmal gebe ich sie nur ab.

 


Wir gehen in die Geschäfte in unserem Ort und fragen, ob wir Kalender auslegen dürfen.
Die meisten sagen freudig zu. Es ist erstaunlich, wie viele Kunden sich an den Kalendern bedienen - manche Sprachen sind ganz schnell "weg".
Da staunte selbst der Geschäftsinhaber.

Auch kann man die vielen fremdsprachige Restaurants aufsuchen. Wenn Türen sich schließen, andere suchen!