Seit Wochen ist die Ukraine eines der Hauptthemen. Auch uns bei Orientierung: M
hat die Katastrophe enorm herausgefordert – und tut esStift papier immer noch. Die im Februar im Lager vorhandenen Bibeln, Testamente und weitere Literatur waren innerhalb von Tagen vergriffen. Viele Transporte brachten nicht nur Hilfe für die äußeren Nöte, sondern auch Hilfe für die inneren Nöte und Bedürfnisse der Menschen in die Ukraine.

In Eigenregie und gemeinsam mit anderen Werken wurden Bibeln, Neue Testamente und anderes in kurzer Zeit nachgedruckt und bestellt. Nicht nur in der Ukraine, u.a. auch in Polen, Tschechien und nicht zuletzt in unserem Land sollten Menschen auf die ewige Hoffnung in unserem HERRN JESUS hingewiesen werden. Die Kosten dafür belaufen sich bislang auf gut 45.000 Euro. Und nach wie vor ist die Nachfrage groß – Gott sei Dank!

Gleichzeitig mit den erheblich gestiegenen Ausgaben brach der Spendeneingang seit Februar drastisch ein. Soll den Menschen nicht nur äußerlich geholfen werden – was unbestreitbar enorm wichtig und dringend ist – sind auch wir neben den Hilfswerken auf Unterstützung angewiesen.

Aber an dieser Stelle auch DANKE an unsere Mitarbeiter/innen in der Auftragsabwicklung und im Versand. Manche Kraftanstrengung und etliche Überstunden waren (und sind) nötig, um den vielen Anfragen und Bedürfnissen gerecht zu werden. Immer im Hintergrund – und doch direkt beteiligt an der so wichtigen Aufgabe der Verkündigung der Guten Nachricht von unserem HERRN JESUS.

Herzlichen Dank für allen Dienst und alle Hilfe, und – wie die Süddeutschen sagen – vergelt’s Gott,

 

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